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10. August 2014
Ausstellungseröffnung am 19. Mai 2014
© DBT/Liebchen
Wie im Pygmalion-Mythos erwachen sie zum Leben: Eine „Tänzerin“ beginnt, sich zur Musik einer alten Musikuhr zu drehen. Die „Quadriga“ zieht unter einem Sahara-Staub gefärbten Himmel in die Allee „Unter den Linden“ ein. Und die Skulpturen im Lager der Gipsformerei in Charlottenburg gehen miteinander vieldeutige Beziehungen ein, heitere und tragische, abgründige und skurrile.
So verleiht Christoph Brech den Skulpturen ein Eigenleben, das Schadows Werk weit über bloß retrospektive Betrachtung erhebt.
Weitere Informationen unter: Bundestag
Ausstellungseröffnung am 19. Mai 2014
© DBT/Liebchen
Ausstellungseröffnung am 19. Mai 2014: Dr. Andreas Kaernbach, Kurator der Kunstsammlung des Deutschen Bundestages (links) und Christoph Brech
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Ausstellungseröffnung am 19. Mai 2014
© DBT/Liebchen