Lady in red

15. November 2016

Leica stellt eine rot eloxierte Ausführung des APO-Summicron-M 1:2/50 mm Asph. vor.
Das Leica APO-Summicron-M 1:2/50 mm Asph. erhält ein neues Farbdesign. Als erstes Leica Objektiv wird das Standardobjektive ab Dezember in einer stark limitierten Auflage von 100 Stück auch in einer rot eloxierten Ausführung angeboten.

Das Objektiv gilt als Referenzoptik unter den Standardbrennweiten. Es zeichnet sich durch hohe Abbildungsleistung, eine Bildschärfe bis ins kleinste Detail und eine bereits bei offener Blende bis in die Bildecken reichende, sehr hohe Kontrastwiedergabe aus. Der Einsatz eines „Floating Element“ sorgt dafür, dass dies auch bei kurzen Aufnahme-Abständen weitestgehend erhalten bleibt.

Insgesamt werden acht Linsen zur Erzielung dieser Leistung eingesetzt. Drei bestehen zwecks apochromatischer Korrektur aus Glassorten mit hoher anomaler Teildispersion, zwei weitere besitzen eine besonders hohe Brechkraft. Verwendet werden hierbei Glassorten, deren Ursprung auf das ehemalige Leitz Glaslabor zurückgeht. Ihre Bearbeitung erfordert einen erhöhten Aufwand und jahrelange Erfahrung. Durch konsequente Weiterentwicklung der optischen Technologien konnte die Verarbeitung zugunsten einer bestmöglichen Abbildungsqualität perfektioniert werden.

Wie alle Leica Objektive wurde auch das Leica APO-Summicron-M 1:2/50 mm Asph. von den Leica Optik-Spezialisten in Wetzlar entwickelt und verbindet gleichermaßen optisches und technisches Know-How. Als besonders zuverlässiges und wertbeständiges Produkt „Made in Germany“ wird das Objektiv aus hochwertigen Materialien gefertigt und in aufwändiger Handarbeit montiert.
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