Andy Summers als Fotograf

5. Februar 2019

Im „Pavillon Populaire“ im südfranzösischen Montpellier ist vom 6. Februar bis zum 14. April 2019 die Ausstellung „Andy Summers. Une certaine étrangeté, photographies 1979–2018“ zu sehen.
Ab dem 6. Februar präsentiert der „Pavillon populaire“ im südfranzösischen Montpellier die Ausstellung „Une certaine étrangeté, photographies 1979–2018“ mit Arbeiten von Andy Summers, dem Gitarristen der legendären Band „The Police“. Die Schau, die bis zum 14. April 2019 zu sehen sein wird, erkundet das fotografische Schaffen des Leica-Fotografen.

Mit fast 400 Aufnahmen widmet sich die Ausstellung vor allem den bisher unveröffentlichten Werk Summers sowie Fotografien aus der Serie „Let‘s Get Weird!“, die bei Tourneen mit der Band entstanden. In der Fotografie ist der britische Pop- und Rock-Gitarrist Andy Summer Autodidakt. Das Medium entdeckte er 1979 für sich, als „The Police“ in den USA erste größere Erfolge verzeichnete.

Inspirationsquellen und Vorbilder sind für ihn Fotografenlegenden wie Henri Cartier-Bresson, Brassaï und Ralph Gibson.

Weitere Informationen unter: Pavillon Populaire Montpellier und Andy Summers

Das Buch „Andy Summers: A Certain Strangeness“ mit vielen weiteren unveröffentlichten Bildern und einem Text von Summers, in dem er von seiner Leidenschaft für Fotografie berichtet, erscheint im Februar beim Verlag University of Texas Press (englisch) sowie beim Verlag Hazan (französisch). Auch in der LFI wird Andy Summers fotografisches Werk zu sehen sein - mehr dazu in der LFI 3/2019, erhältlich ab 10. April.
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