Vivian Maier

29. Oktober 2014

Foam, Amsterdam, zeigt vom 7. November 2014 bis zum 28. Januar 2015 Arbeiten aus dem einmaligen Archiv von Vivian Maier.
In der Retrospektive „Vivian Maier, Street Photographer“, feiert die niederländische Galerie Foam die Straßenfotografin, deren beeindruckendes Werk erst nach deren Tod entdeckt wurde – aber dann aus dem Stand als Sensation gefeiert wurde.

Vivian Maier, geboren 1926 in New York und 2009 in Chicago gestorben, arbeitete Zeit ihres Lebens als Kindermädchen. In ihrer Freizeit dokumentierte sie das Leben in den Großstädten New York und Chicago. Noch nicht einmal ihr engstes Umfeld bekam die Resultate zu sehen. Sie hinterließ ein beträchtliches Werk aus 100 000 Negativen, dessen künstlerische Qualität es mit dem von Joel Sternfeld, Joel Meyerowitz, Elliot Erwitt und Garry Winogrand aufnehmen kann. Neben Fotos produzierte sie ungezählte Filme und Tonaufnahmen.

Die Ausstellung bei Foam umfasst Maiers fotografisches Werk in Schwarzweiß als auch in Farbe aus den Jahrzehnten 1950 bis 1980, sowie auch Filme.

Weitere Informationen unter FOAM
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