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Angela Bergling

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Die Fotografin Angela Bergling zeigt ab 7. Juni in Basel die Ausstellung „Ich sehe was, was Du nicht siehst und das ist ... Irak?“

Informelles Gegengewicht

„Bombenattentate, verschleierte Frauen, bewaffnete Soldaten, bewaffnete Terroristen ... sind die Bilder in unserer gegenwärtigen Medienlandschaft. Bilder und Berichte über das alltägliche Leben sowie die kulturelle Vielfalt im Irak sind in unseren Medien selten existent. Es ist mir ein Anliegen zu den zumeist symbolhaft eingesetzten medialen Bilderwelten ein informelles Gegengewicht zu schaffen,“ bemerkt Bergling. Durch die Bearbeitung ihrer Bilder, die sie auf einer Irak-Reise im Jahr 2010 machte, wurden die Abbilder mit leuchtenden Farben überlagert.

Perspektivwechsel

Durch das Kinderspiel „Ich sehe was, was Du nicht siehst und das ist ... Irak?“ wird der Betrachter aufgefordert, die Welt mit anderen Augen zu sehen. Um die eigenen Sehgewohnheiten zu durchbrechen, vollzog Bergling einen radikalen Perspektivwechsel.

www.angelabergling.com

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