Pathos als Distanz

11. Mai 2017

Vom 19. Mai bis 20. August 2017 zeigt das Haus der Photographie in Hamburg mit „Pathos als Distanz“ eine Ausstellung mit Fotografien von Andreas Mühe.
Am 18. Mai 2017 um 19 Uhr eröffnet das Haus der Photographie der Deichtorhallen in Hamburg die Ausstellung „Pathos als Distanz“ mit Arbeiten des Fotografen Andreas Mühe. Die Schau wird bis 20. August 2017 zu sehen sein.

Mit Andreas Mühe stellt das Haus der Photographie erstmals das junge, vielversprechende Œuvre des deutschen Fotografen vor, dessen ästhetische Wahrnehmung von der Welt des Theaters, der Inszenierung und der Verwandlung geprägt ist.

Die in enger Zusammenarbeit zwischen Andreas Mühe und Ingo Taubhorn, Kurator des Hauses der Photographie, inszenierte Ausstellung „Pathos als Distanz“ unternimmt den Versuch eines Deutschlandbilds aus den Augen des Künstlers. Arbeiten aus allen Werkkomplexen Mühes finden im vom „Großen Festsaal“ des Hamburger Rathauses inspirierten Hauptraum der Ausstellung im Zentrum des Hauses der Photographie in einer einzigartigen Inszenierung zusammen.

Wie selbstverständlich werden Bezüge unter den Bildern aus Werkzyklen wie „Neue Romantik“, „Obersalzberg“ oder „A.M.“, aber auch bisher unveröffentlichte Arbeiten aus „Wald“ oder „Jagd“ sichtbar. Drei gesonderte Kabinette stellen in intimeren Rahmen Arbeiten aus drei Werkkomplexen vor, die als geschlossene Serien gezeigt werden, darunter „Haltung“.

Weitere Informationen unter: Deichtorhallen und Andreas Mühe
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